Demnächst startet die Verfilmung des Comics Hellboy bei uns im Kino. Die Trailer sehen ziemlich vielversprechend aus. Genau wie die Comicvorlage von Mike Mignola.
Nachdem mir die Kinovorschau wirklich gut gefallen hat, habe ich beschlossen auch eines der Comicbücher zu lesen. Am Sinnvollsten erschien mir der erste Teil Seed of Destruction. Im ersten Hellboy Comic von Mike Mignola wird die Entstehungsgeschichte von Hellboy beschrieben. Seed of Destruction wurde Anfang der 90er erstmals veröffentlicht. Bis heute sind zahlreiche weitere Hellboy-Comics entstanden und erfreuen sich einer großen Anhängerschaft.
Schaurig schönes Comicvergnügen
Hellboy wurde von einem irren Wissenschafter im Naziumfeld erschaffen. Er sollte dafür sorgen, dass Hitler doch noch triumphiert. Doch es kommt anders als geplant. Hellboy wächst unter Menschen auf. Jahre später arbeitet er für eine Sondereinheit gegen paranormale Bedrohungen als Ermittler. Auch seine beiden Kollegen haben außergewöhnliche Begabungen. Abe Sapien ist eine Art Fischmensch und Elizabeth Sherman hat pyrotechnische Fähigkeiten. Gemeinsam bekämpfen sie das Böse.
Die Zeichnungen des Comics sind in düsteren Farben gehalten, wodurch Hellboys rote Körperfarbe noch besser zur Geltung kommt. Die Zeichnungen spielen oft mit Licht-Schatten-Effekten, was manchmal an bekannte expressionistische Filme wie Nosferatu oder Das Cabinett des Dr. Caligari erinnert. Fazit: Das Comic ist toll. Hoffentlich wird der Film keine Enttäuschung.
Schräge Kinounterhaltung
Autor Mike Mignola und die amerikanischen Kritiker sind jedenfalls der Meinung, dass die Verfilmung von Hellboy sehr gelungen ist. Und Mignola kann schließlich schon auf einige Erfahrung im Filmgeschäft zurückblicken. Er hat schon bei Francis Ford Coppolas Dracula, Disneys Atlantis und Blade 2 an der Erstellung der Storyboards mitgewirkt. Auch bei Hellboy, dem offiziellen Magazin zum Film hat Mike Mignola mitgewirkt, genau wie Guillermo del Toro,
der Regisseur von Hellboy.
Del Toro ist auch kein Unbekannter, er arbeitete bereits an Blade 2, Mimic und Cronos. Ron Perlman hat die Rolle von Hellboy übernommen. Er hat ebenfalls schon bei Blade 2 mit del Toro und Mignola zusammengearbeitet. Ihn habe ich noch aus meiner Jugendzeit in positiver Erinnerung. Er spielte in meiner Lieblingsserie Die Schöne und das Biest natürlich das Biest. Von Hellboy wird es übrigens auch einen Directors Cut geben. Dieser geht mehr auf die verschiedenen Charaktere ein, da del Toro einige Szenen geschnitten hat, um den Film temporeicher zu gestalten. Auch an Hellboy 2 wird schon gearbeitet. Del Toro verspricht dabei: "We will have a good class of weirdos around."
Mehr zum Film unter www.nonstop.twoday.net
Filmstart am 17. September 2004.
www.hellboy-der-film.de
Nachdem mir die Kinovorschau wirklich gut gefallen hat, habe ich beschlossen auch eines der Comicbücher zu lesen. Am Sinnvollsten erschien mir der erste Teil Seed of Destruction. Im ersten Hellboy Comic von Mike Mignola wird die Entstehungsgeschichte von Hellboy beschrieben. Seed of Destruction wurde Anfang der 90er erstmals veröffentlicht. Bis heute sind zahlreiche weitere Hellboy-Comics entstanden und erfreuen sich einer großen Anhängerschaft.
Schaurig schönes Comicvergnügen
Hellboy wurde von einem irren Wissenschafter im Naziumfeld erschaffen. Er sollte dafür sorgen, dass Hitler doch noch triumphiert. Doch es kommt anders als geplant. Hellboy wächst unter Menschen auf. Jahre später arbeitet er für eine Sondereinheit gegen paranormale Bedrohungen als Ermittler. Auch seine beiden Kollegen haben außergewöhnliche Begabungen. Abe Sapien ist eine Art Fischmensch und Elizabeth Sherman hat pyrotechnische Fähigkeiten. Gemeinsam bekämpfen sie das Böse.
Die Zeichnungen des Comics sind in düsteren Farben gehalten, wodurch Hellboys rote Körperfarbe noch besser zur Geltung kommt. Die Zeichnungen spielen oft mit Licht-Schatten-Effekten, was manchmal an bekannte expressionistische Filme wie Nosferatu oder Das Cabinett des Dr. Caligari erinnert. Fazit: Das Comic ist toll. Hoffentlich wird der Film keine Enttäuschung.
Schräge Kinounterhaltung
Autor Mike Mignola und die amerikanischen Kritiker sind jedenfalls der Meinung, dass die Verfilmung von Hellboy sehr gelungen ist. Und Mignola kann schließlich schon auf einige Erfahrung im Filmgeschäft zurückblicken. Er hat schon bei Francis Ford Coppolas Dracula, Disneys Atlantis und Blade 2 an der Erstellung der Storyboards mitgewirkt. Auch bei Hellboy, dem offiziellen Magazin zum Film hat Mike Mignola mitgewirkt, genau wie Guillermo del Toro,
der Regisseur von Hellboy.
Del Toro ist auch kein Unbekannter, er arbeitete bereits an Blade 2, Mimic und Cronos. Ron Perlman hat die Rolle von Hellboy übernommen. Er hat ebenfalls schon bei Blade 2 mit del Toro und Mignola zusammengearbeitet. Ihn habe ich noch aus meiner Jugendzeit in positiver Erinnerung. Er spielte in meiner Lieblingsserie Die Schöne und das Biest natürlich das Biest. Von Hellboy wird es übrigens auch einen Directors Cut geben. Dieser geht mehr auf die verschiedenen Charaktere ein, da del Toro einige Szenen geschnitten hat, um den Film temporeicher zu gestalten. Auch an Hellboy 2 wird schon gearbeitet. Del Toro verspricht dabei: "We will have a good class of weirdos around."
Mehr zum Film unter www.nonstop.twoday.net
Filmstart am 17. September 2004.
www.hellboy-der-film.de