Jeff Povey schreibt in seinem ersten Roman über einen Mann, der durch Zufall zum Mörder eines Serienmörders wird und Lust auf mehr bekommt.
Jemand wird attackiert, wehrt sich und tötet schließlich seinen Angreifer. Aus Neugier durchsucht er dessen Taschen und entdeckt, dass der Tote der gesuchte Serienmörder Grandson-of-Barney war. Außerdem findet er eine Einladung von Errol Flynn zu einem Treffen. Er beschließt den Toten verschwinden zu lassen und die Einladung anzunehmen. Doch bei dieser Zusammenkunft erlebt er eine böse Überraschung. Hinter den Namen diverser bekannter Schauspieler wie Richard Burton, Rock Hudson, Chuck Norris, Cher und Carole Lombard verbergen sich einige der meistgesuchtesten Mörder der Vereinigten Staaten. Sie heißen ihn im Serial Killers Club willkommen. Unter dem Pseudonym "Dougie" Douglas Fairbanks Jr. tritt er bei und erzählt von seinen Taten als Grandson-of-Barney. Doch ist er wirklich einer von ihnen?
Agent Wade - Spezialist für Serienmörder - vermutet das, denn die Anzahl der Klubmitglieder verringert sich ständig. Er bietet Dougie eine Art der Zusammenarbeit an: Wenn er weiterhin die Mitglieder des Klubs dezimiert, wird ihm vielleicht der elektrische Stuhl erspart. Nach einigem Zögern nimmt Dougie die Herausforderung an und beginnt Amerika von Serienmördern zu säubern. Blöd nur, dass auch sein eigener Name auf Agent Wades To-Do-Liste aufscheint. Doch sogar dafür bietet sich am Ende des Romans eine Lösung an und Dougie weiß, dass er ab sofort seiner wahren Berufung folgen muss.
The Serial Killers Club ist die ideale Lektüre für zwischendurch. Das Buch ist in kurze Kapitel unterteilt, leicht und unterhaltsam zu lesen und nicht wirklich anspruchsvoll. Es bietet einen Antihelden, den man irgendwie sympathisch findet, schließlich befreit er ja die Welt von Serienmördern. Dass er darin nicht perfekt ist, immer wieder Pannen passieren und er dennoch vor grausamen Gemetzel nicht zurückschreckt, macht das Ganze überraschend und oft auch komisch. Für Freunde des schwarzen Humors absolut empfehlenswert. Wer an Filmen wie Hot Fuzz seine Freude hat, wird auch The Serial Killers Club mögen. Keine hohe Kunst, aber gute, böse Unterhaltung.
Jeff Povey hat mit The Serial Killers Club sein Debut als Romanautor vorgelegt. Bisher war er vor allem als Autor diverser Drehbücher von Fernsehserien - wie EastEnders - bekannt. Bei dem Kurzfilm Blowing It war er für Drehbuch und Regie verantwortlich. Kein Wunder also, dass es schon Spekulationen darüber gibt, dass Povey ähnliches für seinen Debutroman plant. Kreative Vorschläge zur Besetzung gibt es von Seiten der Kritker ebenfalls bereits: "I see Martin Freeman (of the UK The Office) as the reluctant murderer and Robert Downey, Jr. as the FBI agent moving in on him. Bonus: it'll mark Cher's triumphant return to the small screen, in a role she was born to play." (publishersweekly.com). Eine erste Verfilmung des Romans kann man bereits auf youtube.com ansehen.
Weitere Infos:
www.authortrek.com
www.themysterysite.com
en.wikipedia.org
Jemand wird attackiert, wehrt sich und tötet schließlich seinen Angreifer. Aus Neugier durchsucht er dessen Taschen und entdeckt, dass der Tote der gesuchte Serienmörder Grandson-of-Barney war. Außerdem findet er eine Einladung von Errol Flynn zu einem Treffen. Er beschließt den Toten verschwinden zu lassen und die Einladung anzunehmen. Doch bei dieser Zusammenkunft erlebt er eine böse Überraschung. Hinter den Namen diverser bekannter Schauspieler wie Richard Burton, Rock Hudson, Chuck Norris, Cher und Carole Lombard verbergen sich einige der meistgesuchtesten Mörder der Vereinigten Staaten. Sie heißen ihn im Serial Killers Club willkommen. Unter dem Pseudonym "Dougie" Douglas Fairbanks Jr. tritt er bei und erzählt von seinen Taten als Grandson-of-Barney. Doch ist er wirklich einer von ihnen?
Agent Wade - Spezialist für Serienmörder - vermutet das, denn die Anzahl der Klubmitglieder verringert sich ständig. Er bietet Dougie eine Art der Zusammenarbeit an: Wenn er weiterhin die Mitglieder des Klubs dezimiert, wird ihm vielleicht der elektrische Stuhl erspart. Nach einigem Zögern nimmt Dougie die Herausforderung an und beginnt Amerika von Serienmördern zu säubern. Blöd nur, dass auch sein eigener Name auf Agent Wades To-Do-Liste aufscheint. Doch sogar dafür bietet sich am Ende des Romans eine Lösung an und Dougie weiß, dass er ab sofort seiner wahren Berufung folgen muss.
The Serial Killers Club ist die ideale Lektüre für zwischendurch. Das Buch ist in kurze Kapitel unterteilt, leicht und unterhaltsam zu lesen und nicht wirklich anspruchsvoll. Es bietet einen Antihelden, den man irgendwie sympathisch findet, schließlich befreit er ja die Welt von Serienmördern. Dass er darin nicht perfekt ist, immer wieder Pannen passieren und er dennoch vor grausamen Gemetzel nicht zurückschreckt, macht das Ganze überraschend und oft auch komisch. Für Freunde des schwarzen Humors absolut empfehlenswert. Wer an Filmen wie Hot Fuzz seine Freude hat, wird auch The Serial Killers Club mögen. Keine hohe Kunst, aber gute, böse Unterhaltung.
Jeff Povey hat mit The Serial Killers Club sein Debut als Romanautor vorgelegt. Bisher war er vor allem als Autor diverser Drehbücher von Fernsehserien - wie EastEnders - bekannt. Bei dem Kurzfilm Blowing It war er für Drehbuch und Regie verantwortlich. Kein Wunder also, dass es schon Spekulationen darüber gibt, dass Povey ähnliches für seinen Debutroman plant. Kreative Vorschläge zur Besetzung gibt es von Seiten der Kritker ebenfalls bereits: "I see Martin Freeman (of the UK The Office) as the reluctant murderer and Robert Downey, Jr. as the FBI agent moving in on him. Bonus: it'll mark Cher's triumphant return to the small screen, in a role she was born to play." (publishersweekly.com). Eine erste Verfilmung des Romans kann man bereits auf youtube.com ansehen.
Weitere Infos:
www.authortrek.com
www.themysterysite.com
en.wikipedia.org