Bookworm zu Gast bei Nonstop: Vampirstreifen, Kinderfilm oder doch etwas gänzlich anderes? "Låt Den Rätte Komma In" einzuordnen, ist kein Leichtes. Wer auf das US-Remake wartet, ist selbst schuld.
"Nach dem Genuss der Romanvorlage vom schwedischen Autor John Ajvide Lindqvist war die Vorfreude auf den - wie so schön von der Viennale angekündigt - "kleinen, großen Horrorfilm, den man zu später Stunde nicht versäumen darf" gleich doppelt groß. Bei dieser Geschichte konnte eigentlich auch gar nichts schief gehen [...] Das Drehbuch zum Film stammt ebenfalls von Lindqvist, der die Geschichte für die Verfilmung geschickt gestrafft und die blutigsten, grauslichsten Teile der Handlung ganz gestrichen hat. Trotz Anfragen aus verschiedensten Ländern - unter anderem auch aus den USA - nahm man die Verfilmung in Schweden in Angriff. Regisseur Tomas Alfredson war sofort mit Begeisterung dabei: "Als ich John Ajvide Lindqvists Roman "So finster die Nacht" letzten Sommer las, wusste ich mit Bestimmtheit, dass ich diese Geschichte auf die Leinwand bringen muss. So etwas erlebt man nur bei einem Drehbuch oder einem Roman unter hundert." [...]" (nonstop.twoday.net)
Weitere Infos zur Romanvorlage
"Nach dem Genuss der Romanvorlage vom schwedischen Autor John Ajvide Lindqvist war die Vorfreude auf den - wie so schön von der Viennale angekündigt - "kleinen, großen Horrorfilm, den man zu später Stunde nicht versäumen darf" gleich doppelt groß. Bei dieser Geschichte konnte eigentlich auch gar nichts schief gehen [...] Das Drehbuch zum Film stammt ebenfalls von Lindqvist, der die Geschichte für die Verfilmung geschickt gestrafft und die blutigsten, grauslichsten Teile der Handlung ganz gestrichen hat. Trotz Anfragen aus verschiedensten Ländern - unter anderem auch aus den USA - nahm man die Verfilmung in Schweden in Angriff. Regisseur Tomas Alfredson war sofort mit Begeisterung dabei: "Als ich John Ajvide Lindqvists Roman "So finster die Nacht" letzten Sommer las, wusste ich mit Bestimmtheit, dass ich diese Geschichte auf die Leinwand bringen muss. So etwas erlebt man nur bei einem Drehbuch oder einem Roman unter hundert." [...]" (nonstop.twoday.net)
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