Wenn das wer wissen will, sollte er "Peacock Manifesto" von Stuart David lesen. Eines der witzigsten Bücher über das "Zerstören" von guten alten Hits durch ihre Verwandlung in Dance-Music Knüller.
Auf das Buch aufmerksam gemacht hat mich die Vertreterin eines Buchverlages, die mir erzählte, dass das Exmitglied der Musikband Belle & Sebastian, Stuart David, wieder ein Buch geschrieben hat. Das hat mich neugierig gemacht, also habe ich es gelesen und finde es wirklich eine Empfehlung wert.
Wovon handelt der Roman?
Peacock Johnson hat die beste Idee seines Lebens. Er weiß, wie er legal jede Menge Geld verdienen kann und es ist so einfach. Er braucht bloß einen alten Glen Campell Song ein wenig aufzumotzen, damit die Kids dazu abtanzen können und schon hat er einen Superhit.
Allerdings hat er keine Ahnung wie man so etwas macht. Deswegen muß er von Glasgow nach Chicago um dort einen Spezialisten zu treffen. Leider stellt sich heraus, daß Evil Bob, der Fachmann, auch nichts weiß. Das kann aber in Amerika nicht wirklich ein Problem sein, also machen sie sich auf den Weg jemanden zu finden, der ihnen helfen kann.
Auf ihrer Reise mit dem Auto quer durch Amerika, erleben sie allerlei Abenteuerliches und Absonderliches. Das eigentliche Chaos beginnt allerdings erst, als Peacocks Freundin Bev auftaucht, weil sie schon immer mal L.A sehen wollte.
Zum weiteren Velauf des Buches nur so viel, es geht ständig so ziemlich alles schief was schief gehen kann und allen Bemühungen zum Trotz ist am Ende der Geschichte nur einer so richtig zufrieden, nämlich Glen Campell.
Wird es einen Film zum Buch geben?
Während ich das Buch gelesen habe, mußte ich ständig nur an eines denken: Das könnte wirklich einen tollen Film abgeben. Das schottische Rauhbein Peacock auf Tour durch Amerika, mit diversen Verständigungsproblemen, aufgrund seiner Aussprache, würde den perfekten Filmcharakter abgeben. Wenig später habe ich in einem Artikel gelesen, daß es diesen Filmvertrag mit einer Londoner Filmfirma bereits gibt. Ich freue mich jetzt schon auf das Ergebnis.
Auf das Buch aufmerksam gemacht hat mich die Vertreterin eines Buchverlages, die mir erzählte, dass das Exmitglied der Musikband Belle & Sebastian, Stuart David, wieder ein Buch geschrieben hat. Das hat mich neugierig gemacht, also habe ich es gelesen und finde es wirklich eine Empfehlung wert.
Wovon handelt der Roman?Peacock Johnson hat die beste Idee seines Lebens. Er weiß, wie er legal jede Menge Geld verdienen kann und es ist so einfach. Er braucht bloß einen alten Glen Campell Song ein wenig aufzumotzen, damit die Kids dazu abtanzen können und schon hat er einen Superhit.
Allerdings hat er keine Ahnung wie man so etwas macht. Deswegen muß er von Glasgow nach Chicago um dort einen Spezialisten zu treffen. Leider stellt sich heraus, daß Evil Bob, der Fachmann, auch nichts weiß. Das kann aber in Amerika nicht wirklich ein Problem sein, also machen sie sich auf den Weg jemanden zu finden, der ihnen helfen kann.
Auf ihrer Reise mit dem Auto quer durch Amerika, erleben sie allerlei Abenteuerliches und Absonderliches. Das eigentliche Chaos beginnt allerdings erst, als Peacocks Freundin Bev auftaucht, weil sie schon immer mal L.A sehen wollte.
Zum weiteren Velauf des Buches nur so viel, es geht ständig so ziemlich alles schief was schief gehen kann und allen Bemühungen zum Trotz ist am Ende der Geschichte nur einer so richtig zufrieden, nämlich Glen Campell.
Wird es einen Film zum Buch geben?
Während ich das Buch gelesen habe, mußte ich ständig nur an eines denken: Das könnte wirklich einen tollen Film abgeben. Das schottische Rauhbein Peacock auf Tour durch Amerika, mit diversen Verständigungsproblemen, aufgrund seiner Aussprache, würde den perfekten Filmcharakter abgeben. Wenig später habe ich in einem Artikel gelesen, daß es diesen Filmvertrag mit einer Londoner Filmfirma bereits gibt. Ich freue mich jetzt schon auf das Ergebnis.
